#1

In Bodenproben keine Spur von "Hitlers Bombe"

in Pressemeldungen 20.02.2006 12:36
von wühler | 43 Beiträge

Laut einer Untersuchung von Bodenproben vom Truppenübungsplatz Ohrdruff gab es dort nie eine atomare Explosion wie angeblich von meheren Zeitzeugen beobachtet.

Hier der Artikel dazu (Quelle: Physikalisch Technische Bundesanstalt)

http://www.ptb.de/de/aktuelles/archiv/pr...xt/pi060215.htm



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#2

RE: In Bodenproben keine Spur von "Hitlers Bombe"

in Pressemeldungen 20.02.2006 19:47
von Holli | 346 Beiträge

Ich hatte von dieser Theorie noch nie gehört. Daß die Nazis Uran angereichert haben und auch in den nordischen Ländern mit schwerem Wasser gearbeitet und experimentiert haben sollen, war mir bekannt. Aber nach meiner Information sind grosse Teile der Uranvorräte gegen Ende des Krieges den Amerikanern in die Hände gefallen. Sie befanden sich wohl auf einem Uboot mit Ziel Japan. Hab mal einen Bericht im TV drüber gesehen. Das Uran hat angeblich einen entscheidenden Beitrag zur Hiroshima Bombe geleistet. Aber wie gesagt.... interessante Theorie....

Gruss Holli
letzte Worte: Was\'n das für\'n Kabel!?


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#3

RE: In Bodenproben keine Spur von "Hitlers Bombe"

in Pressemeldungen 21.02.2006 13:27
von Swen | 623 Beiträge
Es ist fraglich ob in Ohrdruf auch an der richtigen Stelle die Proben entnommen wurden. Dann kommt noch dazu das es sich um eine oberirdische "freie" Explosion mit nur wenigen Gramm spaltbarem Material handelte. Ziel war es die Kettenreaktion von wenigen Gramm spaltbarem Material mit Hilfe einer großen Menge TNT zu erreichen, diese Explosion fand auch statt nur leider wird das von heutigen "Historikern" falsch verstanden und nach einer Atombombenexplosion gesucht wie wir sie heute kennen, das ist natürlich Blödsinn - es handelte sich damals wahrscheinlich um die erste "dreckige" Uranbombe... Ist wohl eine Definitionssache wo genau Atombombe anfängt, was genau damit gemeint ist und wo genau man den Anfang dieser Technologie setzen will...

Die im Frühling 45' erprobte Technologie mit spaltbarem Uran sollte noch vor Kriegende nach Japan kommen, damit die Japaner die Bombe weiterentwickeln und "tauglich" machen. Wie die Geschichte zeigte ist genau diese Technologie im Sommer 45' nach Japan gelangt, allerdings nicht per U-Boot sondern per Flugzeug...

Hiroshima hatte mehr als 20MT und trotzdem leben in dieser Stadt seit vielen Jahren wieder Millionen von Menschen völlig gefahrlos! Soviel zur heutigen Nachweisbarkeit von wenigen Gramm in Ohrdruf. Nach Tchernobyl und weltweiten Atomtests ist Deutschland so "verseucht" das kleinste Mengen leider nicht mehr genau nachgewiesen werden können. Nur das gibt das Halbwissen diverser Journalisten leider nicht her...



"Der Orden verliert niemals seinen Namen und hört niemals auf zu bestehen.
Wo immer drei Templer beisammen sind,
sind sie verpflichtet, den Orden aufrechtzuerhalten."
Jacques de Molay 1240-1314



zuletzt bearbeitet 21.02.2006 13:31 | nach oben springen

#4

RE: In Bodenproben keine Spur von "Hitlers Bombe"

in Pressemeldungen 22.02.2006 08:40
von wühler | 43 Beiträge

@Swen
Hab diese Theorie auch mal vertreten, jedoch Für diese These gibt es keine haltbaren Beweise und wenn es sowas gegeben hat, dann hätten es mehr als nur eine Handvoll Leute beobachtet.

Ich lasse mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen, wenn die Fakten dafür sprechen.

Der Artikel stammt übrigens nicht von halbwissenden Journalisten, sondern vom Physikalisch technischen Institut. :bääh:

Da haben wir ja beim Frühlingstreffen ordentlich Gesprächsstoff

Grüße
Kay



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#5

RE: In Bodenproben keine Spur von "Hitlers Bombe"

in Pressemeldungen 02.03.2006 09:40
von Holli | 346 Beiträge

Hmm...
also zu dem Thema "Uran und Japan" bin ich mir sicher einen TV Bericht gesehen zu haben in dem ein Uboot (Nr. weiss ich nicht mehr)erwähnt wurde, das die strahlende Fracht transportiert hat und dann den Ami's in die Hände fiel. Ich muss demnächst mal suchen, glaub ich hab's sogar irgendwo aufgenommen.

Gruss Holli
letzte Worte: Was\'n das für\'n Kabel!?


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#6

RE: In Bodenproben keine Spur von "Hitlers Bombe"

in Pressemeldungen 11.08.2006 21:47
von Skarabeus | 15 Beiträge


klar wenn die Proben so weit ich in Erinnerung habe am rande von dem Tüp genommen werden und das nach so langer Zeit kann gar nichts gefunden werden, die wussten ganz genau wo die Versuche stattgefunden haben aber wenn man nichts finden möchte dann findet man auch nichts,

desweiteren behaupte ich sogar das im Jonastal die A- Bomben gebaut wurden, nur die zuständige Bunkeranlage wurde von den Deutschen Radioaktiv verseucht was den Ammys nicht gefallen hat, der hat sie dann verschlossen, aber es gibt noch einen zugang dorthin, nur bin ich nicht verrückt.
und weiter behaupte ich das die Hiroschima-Bombe so wie die Nakasaki-Bombe aus dem Jonastal stammte, auch das noch weitere hier in Deutschland Exestieren.

zuletzt bearbeitet 11.08.2006 21:49 | nach oben springen

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